München-Symbole
Zamperl – der Dackel ist Münchens Traditionshund
Als Zamperl werden in München traditionell kleine Hunde bezeichnet. Der Begriff leitet sich von ital. “zampa” = Pfote ab. Aber Zamperl nennt man auch andere kleine Hunderassen, Mischlinge oder ganz allgemein Hundewelpen. Sie sind nicht nur treue Begleiter,...Monopteros – Symbol der Toleranz
Der Monopteros ist eines der wichtigsten Wahrzeichen Münchens. Er befindet sich auf einem Hügel im Englischen Garten, oberhalb der Schönfeldwiese. Derartige Rundtempel mit Säulen, die auch Rotunde genannt werden, gab es bereits in der Antike. Sie dienten als Baldachin...Breze – knusprige Münchner Spezialität
Was wäre München ohne Breze? In der bayerischen Landeshauptstadt isst man sie zum Frühstück, zu Weißwürsten oder zum Leberkäse. Schon die Kleinsten knabbern gerne mit ihren ersten Zähnchen daran. “Brezel” statt “Breze” gilt als No-go Die Breze...Chinaturm – hölzernes Wahrzeichen
Chinesischer Turm ist eine Pagode, die sich im 375 Hektar großen Englischen Garten in München befindet. Sie besteht aus Holz, ist 25 Meter hoch und hat fünf Etagen, die nach oben hin immer schmaler werden. Die einzelnen Stockwerke sind mit schindelgedeckten Dächern...Dirndl – ehemalige Dienstbotentracht
Das Dirndl wird in München zum Oktoberfest, in Gaststätten oder zu festlichen Anlässen getragen und gilt als ein Symbol der Stadt. Der Begriff ist eine Verkleinerung des bayerischen Wortes Dirn und heißt Mädchen. Auch Mägde wurden in Bayern so genannt. Und das Kleid,...Edelweiß – Königin der Alpen
Das Edelweiß (lat. Leontopodium) ist eine sehr bekannte und begehrte Blume der Alpen. In München gibt es seit Ende des 19. Jahrhunderts Waren aller Art, die damit versehen sind. Die bayerischste aller Blumen ist ein Symbol der Stadt. Wollig mit vielen Blütenkörben In...Frauendom – ultimatives München-Symbol
Die Frauenkirche liegt im Herzen Münchens, nicht weit vom Marienplatz entfernt. Er ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und seit 1821 die Kathedralkirche des Bischofs von München und Freising. Sie kam durch ihre Schutzherrin, die Gottesmutter Maria, zu ihrem Namen.