Frauendom – ultimatives München-Symbol
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Frauendom – ultimatives München-Symbol Die Frauenkirche liegt im Herzen Münchens, nicht weit vom Marienplatz entfernt. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und seit 1821 die Kathedralkirche des Bischofs von München und Freising. Sie kam durch ihre Schutzherrin, die Gottesmutter Maria, zu ihrem Namen. Der Frauendom ist 109 m lang und 40 m breit und 37 m hoch und zeichnet sich im Inneren durch eine Schlichtheit aus, die den Bau besonders imposant wirken lässt. Die
Herz – Symbol aus Lebkuchen Das Herz aus Lebkuchen ist in München nicht nur während der Wiesn, sondern auf den Weihnachtsmärkten und allen möglichen Volksfesten, wie dem Frühlingsfest oder der Auer Dult zu finden. Und eigentlich kann man Lebkuchenherzen das ganze Jahr über in der Stadt kaufen. Man verwendet sie als Mitbringsel, Liebeserklärung oder zur Dekoration. Das Herz ist ein Symbol der bayerischen Landeshauptstadt. In den 1960er Jahren erfunden Erfunden hat das Lebkuchenherz der
Hirsch – majestätisch und urig zugleich Der Hirsch ist das größte heimische Säugetier Bayerns und der König der Wälder. Rund 30.000 Tiere sind heute im Freistaat zu finden. Ausgewiesene Rotwildgebiete sollen den Erhalt des Bestandes sichern. Jagd war verboten Im Mittelalter litten die Bauern unter den Schäden, die die Wildtiere auf ihren Feldern verursachten. Doch damals war die Jagd in Bayern ein Privileg des Adels. Das einfache Volk durfte nicht jagen und Zuwiderhandlungen bestrafte
Lederhose – Must-have der Münchner Die Lederhose gehört in München zum Straßenbild und ist ein Symbol der Stadt. Groß und Klein trägt sie nicht nur zur Wiesnzeit, sondern auch im Biergarten oder zu festlichen Gelegenheiten. Ursprünglich entstanden ist die Lederhose Ende des 18. Jahrhunderts als Arbeitskleidung der ländlichen Bevölkerung. Das Leder wurde damals noch aus Ziegen und Schafen hergestellt, da die Jagd auf Wildtiere dem Adel vorbehalten war. Ende des 19. Jahrhunderts trugen immer
Quetschn – Akkordeon auf Münchnerisch Das Akkordeon gehört in München traditionell zur bayerischen Volksmusik. Einheimische nennen es auch Quetschn oder Ziehharmonika. Das Instrument ist in München zu vielen Gelegenheiten zu hören und gilt als Symbol der Stadt. Akkordeon aus unterschiedlichen Materialien Die Quetschn ist ein Handzuginstrument. Tatsächlich besteht es aus drei Teilen, dem Diskantteil, dem Bassteil und dem Balg. Hergestellt wird das Akkordeon aus verschiedenen Materialien. Das Gehäuse ist aus Holz, ebenso der Resonanzkörper